Aktienoptionen Backdating: Was Sie wissen müssen Mit dem US-Anwaltsbüro für den Northern District of California Bestätigung, dass seine Untersuchung Äpfel Backdating von Aktienoptionen. Seine klar, dass das Problem nicht verblassen weg in absehbarer Zeit. Für Mac-Benutzer komfortabler mit Silizium-Chips als Wertpapiere Regeln, kann es unklar, was ist hier zu fragen. In diesem Sinne, Heres einen Überblick über Backdating und wenn es läuft ein Foul von Regulierungsbehörden. Was ist Backdating und wie es funktioniert Die Praxis beinhaltet Aktienoptionen. Ein Unternehmen verspricht einem Arbeitnehmer das Recht, einen Aktienanteil zu einem bestimmten Preis zu kaufen, der so genannte Ausübungspreis. Der Ausübungspreis ist typischerweise mit dem Wert der Aktie an einem bestimmten Datum der Einstellung eines Mitarbeiters verbunden. In der Regel, wie ein Unternehmen Aktien im Wert erhöhen, so tun alle Optionen ausgestellt. Sagen ein Mitarbeiter erhält eine Aktienoption mit einem Ausübungspreis von 10. Diese Option ist derzeit wert nichts. Wenn der Arbeitnehmer in der Lage ist, diese Option bis zum Zeitpunkt des Aktienhandels mit 15 auszuüben, ist diese Mitarbeiteroption nunmehr 5 wert. Wenn jedoch die ursprüngliche Aktienoption des Mitarbeiters auf einen Zeitraum, in dem ihre Aktienaktie bei 8 gehandelt wurde, Zeit der Mitarbeiter ihre Option ausübt, ist diese Option jetzt 7 wert. Wenn dieser Unterschied gering scheint, stellen Sie es multipliziert mit Tausenden oder sogar Millionen von Optionen. Noin Tatsache, Unternehmen oft tun es als eine Möglichkeit, Top-Talent zu locken. Backdating ist völlig legal, wenn Sie offenbaren, dass seine getan, sagte BusinessEdge Solutions Compliance-Experte Phil Dina. Investoren haben ein Recht, alle finanziellen Daten des Unternehmens zu kennen. Backdating wird ein Problem, wenn Unternehmen nicht zulassen, dass Aktionäre und Aufsichtsbehörden wissen, dass ihre stattfindet. Der Grund: Optionen werden als Teil der Entschädigung, und wenn die Unternehmen nicht genau berichten, wie seine Entschädigung seiner Mitarbeiter, seine nicht geben Investoren ein vollständiges finanzielles Bild. Auf der einfachsten Ebene, sagt Dina, falsch Backdating Aktienoptionen ist ein Weg für Unternehmen zu übertreiben ihre Vermögenswerte und untertreiben ihre Kosten. Ist Apple die einzige Firma untersucht kaum. Laut Patrick Taylor, CEO von Options-Monitoring-Software-Hersteller Oversight Systems, gab es mindestens 120 öffentliche Unternehmen, die unter Kontrolle wurden im letzten Jahr. Diese Unternehmen gehören Applied Micro Circuits, Electronic Arts, Foundry Networks, Intuit McAfee und Steve Jobs anderen Unternehmen, Pixar. Warum der plötzliche Anstieg der Backdating-Sonden Wegen der Änderungen im Gesetz. Erstens, die US-Steuer-Code begrenzt die Fähigkeit eines Unternehmens, einige Führungskräfte abzurechnen, wenn es mehr als 1 Million pro Jahr überschreitet. Danach war die Entschädigung von Mitarbeitern mit Optionen eine Möglichkeit, sowohl für das Unternehmen als auch für die Mitarbeiter Steuern zu sparen, da der Erlös aus der Ausübung von Aktienoptionen nur für den 15-prozentigen Kapitalertragsteuersatz in Betracht kommt. So hatten die Unternehmen gesunde Anreize, Vergütungspakete mit Aktienoptionen zu belasten. Zweitens erforderte die Sarbanes-Oxley Act von 2002 Unternehmen, Aktienoptionszuschüsse innerhalb von zwei Tagen zu melden. Die University of Michigan festgestellt, dass fast ein Viertel der Aktienoptionen noch spät gemeldet wurden, oft zu den finanziellen Nutzen der Optionen grantee. Schließlich begann die US-Regierung, Unternehmen zu verpflichten, Aktienoptionen als Aufwand zu melden, wann immer Optionen gewährt oder ausgeübt wurden ab dem Geschäftsjahr 2006. Infolgedessen können Unternehmen Nettoeinkommen durch die neuen Kosten betroffen sein. Beispielsweise meldete Intel im Jahr 2004 7,5 Milliarden Einnahmen, musste das Unternehmen jedoch die Kosten der Optionen, die entweder gewährt oder ausgeübt wurden, berücksichtigen, wäre das Ergebnis auf 1,3 Milliarden gestiegen. So: die US-Regierung gibt Unternehmen einen Grund, Aktienoptionen als Ausgleich zu bevorzugen. Aber seine jetzt verengt das Fenster für die Berichterstattung, dass die Entschädigung, und seine jetzt verlangt, dass es in einer Weise, die Unternehmen machen könnte wie ihre Einnahmen geschrumpft werden. Was hat Apple getan Die meisten von dem, was wir wissen, ist so weit gekommen, direkt aus dem Unternehmen eigene Offenbarungen. Im Juni 2006 gab Apple bekannt, dass eine interne Sonde einige Unregelmäßigkeiten bei einigen Optionsbeihilfen zwischen 1997 und 2001 festgestellt hatte. Unter diesen Unregelmäßigkeiten gewähren sie ihrem CEO, Jobs. Als Apple die Ankündigung machte, gab es auch eine Aussage von Steve Jobs heraus, die zum Teil gelesen hat. Wir sind proaktiv und transparent, was wir der SEC entdeckt haben. Wir konzentrieren uns darauf, diese Fragen so schnell wie möglich zu lösen. Vier Monate später, sagte Apple einen speziellen Ausschuss hatte festgestellt, dass Unregelmäßigkeiten in 15 der Zuschüsse zwischen 1999 und 2002 6 Prozent der insgesamt gewährten Finanzhilfen in diesem Zeitraum. Fred Anderson, der von 1996 bis 2004 Apples Chief Financial Officer war, trat von seinem Sitz im Vorstand des Unternehmens zurück. In einer Aussage sagte Apple, dass es kein Fehlverhalten durch sein gegenwärtiges führendes Managementteam fand, aber ausgedrückte ernste Interessen über die Tätigkeiten von zwei unbenannten ehemaligen älteren Execs. Vom Standpunkt der öffentlichen Wahrnehmung aus betrachtet, ergab die interne Untersuchung, dass Jobs sich bewusst war, dass günstige Zuschusstermine ausgewählt worden waren, aber nicht erhalten oder von diesen Zuschüssen profitierten und die Auswirkungen der Buchhaltung nicht ahnten. Ende Dezember enthüllte Apple mehr Backdating-bezogene Nachrichten. Wieder Clearing aktuellen Führungskräften und unter einem 84 Millionen Gebühr auf seine neu eingestellten Einnahmen. Also, warum ist Apple noch unter föderalen Prüfung Die Antwort kann in einem Wall Street Journal Bericht von Anfang dieses Monats sein. Nach dem Journal. Regulierungsbehörden suchen eine falsly datierte Bewilligung von 7.5 Million Wahlen zu Steve Jobs. Die Bewilligung wurde ursprünglich im August 2001 genehmigt, obgleich Äpfel-Brett es nicht bis Dezember des Jahres genehmigte, als die companys-Aktien 3 einen Anteil handelten, der höher als im August ist. Mehr beunruhigend, Apfel missbraucht die Stipendien Zulassung, die Verknüpfung mit einem Oktober 2001 Vorstandssitzung, die eigentlich nie stattgefunden hat. Also, was passiert als nächstes für Apple Was hilft oder verletzt jedes Unternehmen in einem Backdating-Sonde verstrickt ist, wie seine Aktionen auf die Regierung und die Aktionäre aussehen. War (die backdating) absichtlich oder war es ein oops, sagte Dina. Das macht einen großen Unterschied zu regulatorischen und öffentlichen Perspektiven. Wenn die Öffentlichkeit fühlt, dass sie ausgenutzt worden sind, beschleunigen sie in Eile. Es hängt wirklich davon ab, wie (unsachgemäße Backdating) wahrgenommen wurde es böswillig getan und etwas getan, um es zu verstecken Die Öffentlichkeit in der Regel sitzt und bemerkt unsachgemäße Backdating, wenn es beginnt, die finanziellen Auswirkungen, die Praxis zu verstehen hatte, Dina hinzugefügt. John Q. Öffentlichkeit versteht nicht das Geld beteiligt nur eine Zahl. Wenn Sie vielleicht kochen dieses bis zu, was es bedeutet, um eine Aktie Preisschau vielleicht die Aktie wäre mehr wert gewesen, oder wie viel Wert Ihre Betriebe verloren haben, da die probethats, wenn jemand die magische Berechnung macht. Sie müssen warten, bis es real wird, Menschen zu verlieren Geld. Ein Faktor kann Äpfel, die im Gericht der öffentlichen Meinung, jedenfalls: seine Behauptung, dass Steve Jobs nicht bewusst war, die rechtlichen Auswirkungen in den Unternehmen Back-Dating-Prozesse. Apple hat betont, Jobs Abstand von Back-Dating Ungerechtigkeiten, da es zuerst zugelassen, um ihnen im vergangenen Juni. Die Erklärungen, die es im Juni, Oktober und Dezember ausgab, betonten, dass Jobs nicht persönlich von den falsch-backdierten Optionen profitiert hatte. Die Situation für Jobs wäre viel schlimmer, wenn es gezeigt wurde, dass er über die Backdating und dass er persönlich von Option Backdating profitiert hatte, sagte Corporate-Governance-Anwalt Robert Brighton. SEC-Einreichungen zeigen, dass im Jahr 2003 Aufträge zwei Optionen Zuschüsse für 5 Millionen Aktien von eingeschränkten Aktien im Wert von rund 75 Millionen ausgetauscht. Die Aktien spalteten sich, und im vergangenen März, Jobs war berechtigt, seine jetzt-10 Millionen Optionen auszuüben. Er verkaufte die Hälfte für 295,7 Millionen. Allerdings sagte Apple Sprecher Steve Dowling der Washington Post, dass Jobs nicht direkt von der Ausübung dieser Optionen profitieren, weil er aus dem Verkauf der Aktie für weitere drei Jahre verboten wurde. Ob dieses Argument unter regulatorischer und öffentlicher Kontrolle bleibt, bleibt abzuwarten. Paul Hodgson, ein Kompensationsexperte der Corporate Library, ist skeptisch. Zu behaupten, dass (Jobs) nicht von rückwirkenden Optionen profitiert habe, weil er sie zurückgewies, ist unberechtigt, ob er wusste, dass diese rückwirkend waren oder nicht, weil er sie für ihren entsprechenden Wert in beschränktem Vorrat übergab, den er noch hält, sagte Hodgson. Auch wenn er wusste, dass andere Optionen wurden rückwirkend, könnte er nicht vermutet, dass seine waren Der zweite Faktor für Apple: es hat die problematischen Backdating-Praktiken als ein vergangenes Problem positioniert. Obwohl Apple die Namen der abgehenden Führungskräfte nicht explizit mit gefälschten Vorstandssitzungsdatensätzen verknüpft hat, die derzeit eine Regulierungskontrolle zeichnen, hatte das Unternehmen ernsthafte Bedenken bezüglich der Ex-Mitarbeiter-Maßnahmen im Oktober in einer Erklärung über seine laufende Sonde in seine Backdating - Das Setzen der Betonung auf weggegangene Executives-Tätigkeiten hilft dem Unternehmen jetzt. In einem praktischen Sinne hilft es Apple, zu entfernen, was sie sagen, war die Quelle des Problems, so dass sie sich bewegen können, sagte Brighton. Dennoch sieht sich Apple mehr als nur eine föderale Sonde in seine Backdating-Praktiken. Eine Gruppe von Aktionären verklagt das Unternehmen. Dass unsachgemäße Backdating Apple finanziell geschadet hat. Lisa Schmeiser ist ein Schriftsteller, dessen Arbeit erschien in Macworld und Investors Business Daily. Diese Geschichte, Aktienoptionen backdating: Was Sie wissen müssen, wurde ursprünglich veröffentlicht von PCWorld. Um diesen Artikel und andere Inhalte von Macworld zu kommentieren, besuchen Sie unsere Facebook-Seite oder unseren Twitter feed. SEC Gebühren Former Apple General Counsel für illegale Aktienoption Backdating Kommission auch Ansprüche gegen ehemalige Apple-CFO für 3,5 Millionen für SOFORTIGE RELEASE 2007-70 Washington, DC April 24, 2007 - Die Securities and Exchange Commission hat heute gegen zwei ehemalige leitende Angestellte von Apple, Inc. in einer Angelegenheit, die unsachgemäße Aktienoption Backdating. Die Kommission warf der ehemaligen General Counsel Nancy R. Heinen die Beteiligung an der betrügerischen Rückzahlung von Optionen vor, die Apples Top Officers gewährt wurden, die das Unternehmen dazu veranlaßt haben, seine Ausgaben um knapp 40 Millionen zu unterschätzen. Die Beschwerde der Kommission behauptet, dass Heinen, Apple, zwei große Optionen Zuschüsse für leitende Angestellte von Apple 8212 ein Februar 2001 Zuschuss von 4,8 Millionen Optionen für Apples Executive Team und einem Dezember 2001 Zuschuss von 7,5 Millionen Optionen für Apple zurückzusenden Chief Executive Officer Steve Jobs 8212 und geänderte Firmenunterlagen, um den Betrug zu verbergen. Die Kommission legte auch gegen den ehemaligen Apple-Finanzvorstand Fred D. Anderson, Atherton, Calif, vor, dass Anderson die Bemühungen von Heinens bemerkt haben müsse, das Exekutiv-Team-Stipendium zu hintertreiben, aber keine Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Äpfel finanziell sind Aussagen richtig waren. Als Teil der Regelung vereinbarte Anderson (ohne die Vorwürfe zuzulassen oder zu verleugnen) ungefähr 3.5 Million in der Disgorgement und in den Strafen zu zahlen. Linda Chatman Thomsen, Direktor der SECs Division of Enforcement, erklärte, das Apple-Fall zeigt die Kommissionen laufende Verpflichtung, Maßnahmen gegen Aktienoptionen Backdating und andere Executive-Ausgleich Missbrauch zu ergreifen. Wenn sich Corporate Officers auf Kosten der Gesellschafter eines Unternehmens bereichern, wird die Kommission die verantwortlichen Personen rechenschaftspflichtig halten, insbesondere wenn, wie hier, die Verantwortlichen verpflichtet sind, sicherzustellen, dass das Unternehmen alle geltenden Wertpapiergesetze und seine finanziellen Anforderungen erfüllt Aussagen richtig sind. Marc J. Fagel, Associate Regional Director der SECs San Francisco Regional Office, sagte, apples Aktionäre verlassen sich auf Heinen und Anderson, als angesehene Rechts-und Rechnungslegung Profis, um die genaue Berichterstattung über die Unternehmensführung Entschädigung zu gewährleisten. Stattdessen scheiterten sie in ihren Pflichten als Gatekeeper und veranlassten Apple, Millionen von Dollar in Aktienoptionskosten zu verbergen. Laut der Beschwerde der Kommission, die im Nordbezirk von Kalifornien eingereicht wurde, gewährte Apple im Februar 2001 4,8 Millionen Optionen für sechs Mitglieder seines Führungsteams (einschließlich Heinen und Anderson). Weil die Optionen im Geld waren, wenn sie gewährt wurden Ausgeübt werden, um Apple-Aktien zu einem niedrigeren Marktpreis zu kaufen), war Apple verpflichtet, eine Entschädigung in seinem öffentlich eingereichten Jahresabschluss Bericht. Die Kommission behauptet, dass Heinen Apple zur Rückwirkung der Optionen auf den 17. Januar 2001, als der Kurs der Apples-Aktie wesentlich niedriger war, vermeiden sollte, um diesen Aufwand zu vermeiden. Heinen wird auch behauptet, ihre Mitarbeiter geleitet, um Dokumente fälschlicherweise darauf hinweisen, dass Apples Board hatte das Executive Team Zuschuss am 17. Januar genehmigt haben. Infolgedessen konnte Apple nicht etwa 18,9 Millionen in Höhe von Ausgleichsleistungen im Zusammenhang mit der Option Zuschuss aufzeichnen. Anderson, der die Implikationen von Heinens-Maßnahmen erkannt haben sollte, hat es versäumt, wichtige Informationen an Apples-Auditoren weiterzugeben und vernachlässigt, um sicherzustellen, dass der Unternehmensabschluss richtig war. Beide Heinen und Anderson persönlich erhielt Millionen von Dollar in nicht gemeldete Entschädigung als Folge der backdating. Die Beschwerde der Kommission beruft sich auch auf Unzurechnungen im Zusammenhang mit einem Zuschuss von 7,5 Millionen Optionen für CEO Steve Jobs im Dezember 2001. Obwohl die Optionen in-the-money zu diesem Zeitpunkt waren, Heinen 8212 wie mit dem Executive Team gewähren 8212 verursacht Apple die Rückzahlung der Zuschuss bis 19. Oktober 2001, als Apples Aktienkurs niedriger war. Infolgedessen behauptet die Kommission, dass Heinen Apple zu Unrecht versäumt habe, 20,3 Millionen an Entschädigungskosten im Zusammenhang mit dem in-the-money-Optionen zu zahlen. Die Kommission macht ferner geltend, dass Heinen dann eine fiktive Beschwerdekammer unterbreitet habe, wonach der Vorstand die Beschäftigung am 19. Oktober auf einer Sondertagung des Verwaltungsrates 8212 genehmigt habe. Heinen ist unter anderem damit beauftragt, gegen die Antifraud-Bestimmungen des Securities Act von 1933 und das Securities Exchange Act von 1934, die Apples-Auditoren liegen, zu verstoßen und das Verbot der Umgehung interner Kontrollen zu verletzen. Die Kommission bemüht sich, neben einer Verfügung, die sie nicht als Offizier oder Direktor einer öffentlichen Gesellschaft abhält, eine einstweilige Entlastung, Disgorgement und Geldstrafen gegen Heinen zu beantragen. Anderson, ohne die Vorwürfe in der Beschwerde der Kommission zuzulassen oder zu verleugnen, hat sich auf eine ständige Unterlassung aus weiteren Verstößen gegen die Antifraud, die Berichterstattung, die internen Kontrollen und andere Bestimmungen der Bundesgesetze verständigt. Anderson wird auch etwa 3,49 Millionen in uneinbringliche Gewinne und Vorurteile Zinsen, was die in-the-money-Anteil der Executive-Team-Optionen gewähren, dass Anderson ausgeübt wird, und wird eine zivilrechtliche Strafe von 150.000 bezahlen. Die Kommission hat außerdem angekündigt, dass sie keine Vollstreckungsmaßnahmen gegen Apple einleiten würde, die zum einen auf ihrer raschen, umfassenden und außerordentlichen Zusammenarbeit bei der Untersuchung der Kommission beruhe. Die Zusammenarbeit von Apfel bestand unter anderem aus einer unverzüglichen Selbstberichterstattung, einer unabhängigen internen Untersuchung, dem Austausch der Ergebnisse dieser Untersuchung mit der Regierung und der Durchführung neuer Kontrollen zur Verhinderung des Wiederauftretens betrügerischen Verhaltens. Für weitere Informationen wenden Sie sich an: Marc J. Fagel Associate Regional Director San Francisco Regional Office (415) 705-2449 Michael S. Dicke Assistent Regional Director Regierungsbezirk San Francisco (415) 705-2458Apple sagt Optionen Sonde löscht Jobs Der iPod-Hersteller wieder Einnahmen Und sagt, CEO Steve Jobs war sich bewusst, einige Optionen backdating, aber er war nicht mit irgendwelchen anderen Fehlverhalten Aktienschwankungen in den Nachrichten beteiligt. Von Paul R. La Monica. CNNMoney-Redakteur am großen 29. Dezember 2006: 4:20 PM EST NEW YORK (CNNMoney) - Apple Computer offenbart in einer regulatorischen Einreichung Freitag, dass Chief Executive Officer Steve Jobs war bewusst, dass einige Aktienoptionen gewährt ihm und anderen Führungskräften bei Apple zwischen 1997 Und 2002 waren rückwirkend und dass das Unternehmen die finanziellen Ergebnisse für die letzten Jahre als Ergebnis der Rückdatierung anzupassen. Aber der Hersteller des populären iPod sagte auch, dass Jobs nicht finanziell von den Optionen profitieren und fügte hinzu, dass ein spezielles Komitee, das die Optionen bewilligte Praktiken bei Apple untersucht, kein Fehlverhalten von Jobs oder anderen aktuellen Managern. Aktien von Apple (Charts) stieg fast 4 Prozent am frühen Morgen Handel auf dem Nasdaq als Investoren schien zu wetten, dass Jobs nicht gezwungen, von Apple als Folge der Optionen Probleme zu gehen. In der Akte legte Apple auch fest, dass eine Vorstandssitzung im Jahr 2001, in der ein Zuschuss von 7,5 Millionen Aktien für Jobs genehmigt wurde, nie stattfand, was erstmals von der Financial Times berichtet wurde. Aber Apple löschte auch Jobs und andere gegenwärtige Manager irgendeines Fehlverhaltens über diese Angelegenheit. Jobs nutzten nicht finanziell von den Optionen in Frage, da er sie nie ausübte, sagte das Unternehmen. Apple sagte in seiner Einreichung, dass es das Ergebnis mit einer Gesamtsumme von 84 Millionen nach Steuern, darunter 4 Millionen und 7 Millionen in den Geschäftsjahren 2006 und 2005, um die aktienbasierte Vergütung für die zurückgegebenen Optionen widerspiegeln würde. Das Unternehmen fügte hinzu, dass es die Securities and Exchange Commission und die US-Anwaltskanzlei die Ergebnisse informiert hat. Der Sonderausschuss, sein unabhängiger Anwalt und forensische Wirtschaftsprüfer haben eine eingehende Untersuchung der Äpfel-Aktienoptionsgewährungspraktiken durchgeführt, wie der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore, Vorsitzender des Sonderausschusses, und Jerome York, Vorsitzender des Apples Audit and Finance Committee, Eine gemeinsame Erklärung. "Das Board of Directors ist zuversichtlich, dass das Unternehmen die Probleme, die zu der Restatement führte korrigiert hat, und es hat volles Vertrauen in Steve Jobs und die Führungsebene team. quot Apple ist eines von vielen Unternehmen, die in diesem Jahr gekommen sind, Optionen Backdating - Manipulation der Daten der Optionen gewährt, um ihren Wert zu steigern. Andere bekannte Technologieunternehmen, darunter Broadcom (Charts), Novell (Charts), McAfee (Charts) und CNET (Charts), haben sich in Optionen zurückgezogen, in denen sowohl Leiden als auch Nicht-Tech-Unternehmen wie Versicherer UnitedHealth Group Charts). Die Aktenkappen eine stürmische Woche für Apple. Aktien scharf geschnitten Mittwochmorgen nach einer Online-Rechtsveröffentlichung, The Recorder, berichtet, dass Jobs hat bereits einen Anwalt gemietet, um ihn im Falle einer föderalen Sonde gegen ihn oder Apple vertreten. Der Vorrat sammelte später und beendete einen Penny höher am Mittwoch. Die Aktie fiel fast 1 Prozent Donnerstag aufgrund des Berichts aus der Financial Times. Führungskräfte von einigen anderen Firmen, die gefunden wurden, um zurückgezogene Optionen, einschließlich CNET, UnitedHealth, KB Home und Monster Worldwide, haben als Ergebnis der Optionen Chaos getreten. Das führte zu Befürchtungen, dass Jobs auch zum Verletzten des Backdating-Skandals werden könnte. Und Apple, mehr als viele andere Unternehmen, ist eine Firma, die weit im Anleger Köpfe mit seinem CEO verbunden ist. Jobs, die Co-gegründet Apple, verließ das Unternehmen in der Mitte der 1980er Jahre und Apple traf einen groben Patch kurz danach. Jobs kehrten 1996 zurück und übernahmen als Interims-CEO ein Jahr später. Seitdem hat er weithin gutgeschrieben, dass das Unternehmen wieder mit Produkten wie seinem iMac-Computer und dem ubiquitären iPod-Media-Player und iTunes Online-Shop. Aber trotz der Tatsache, dass Jobs Name mehr prominent in den jüngsten Konten von Apples Optionen Probleme aufgetaucht hatte, sagte mehrere Wall-Street-Analysten vor der Einreichung Freitag, dass sie dachten, Jobs wäre entlastet. "Jede Zeit ein CEO ist in Gefahr zu sein, aus Mangel an ein besseres Wort, gewaltsam entfernt, dann sollten Investoren betroffen sein. Aber glaube ich, dass Steve Jobs Job gefährdet ist, das ein eindeutiges Nr. Ist, sagte Jonathan Hoopes, ein Analytiker mit ThinkEquity Partnern. Hoopes fügte hinzu, dass er nicht glaube, dass es viel in der Art von erheblichen neuen Offenlegungen über Apple in den letzten Tagen und die Schuld der Sell-off auf die unerfahrenen Händler arbeiten die Ferienwoche. Ein anderer Analytiker schrieb in einem Report Donnerstag, daß, da die Optionen Backdatingprobleme so viele Firmen betroffen haben, sein unwahrscheinlich, daß Jobs von der SEC für irgendein Fehlverhalten herausgezogen werden. "Unsere Quellen schätzen, dass Optionen Backdating ist ein weit verbreitetes und alltägliches Problem in der Fortune 500, die potenziell so viele wie 30-35 Prozent der Unternehmen. Angesichts der weit verbreiteten Natur bezweifeln wir, dass die SEC und das Justizministerium eine breite Hexenjagd verfolgen werden, die die wichtigsten Führungskräfte dazu veranlasst, zurückzugehen, die die Erholung der US-Wirtschaft untergraben würden, schrieb der Analyst der amerikanischen Technologieforschung Shaw Wu. Die SEC hat nicht kommentiert, ob es sich um Apples Optionen Praktiken. "Nicht zu klingen, wie Verschwörungstheoretiker, aber wir glauben nicht, dass es Sinn macht für die US-Regierung zu nageln AAPL und Steve Jobs, eines der angesehensten amerikanischen Unternehmen und Unternehmer der letzten 100 Jahre", sagte Wu. Shebly Seyrafi, ein Analytiker mit Caris amp Co. vereinbart, dass, es sei denn Jobs gefunden wurde, um direkt verantwortlich für die Genehmigung jede falsche Darstellung der Firmenakten, dann ist es unwahrscheinlich, dass er zurücktreten müssen. "Die mögliche Fälschung von Dokumenten für Steves Kompensationspaket ist beunruhigend, aber gut sehen, wie aus der Hand das wird. Ich denke, die Vorwürfe müssten aus dem Verhältnis herauskommen, damit Jobs nach unten geht, sagte er. Analysten zitiert in dieser Geschichte nicht besitzen Aktien von Apple und ihre Unternehmen haben keine Investment-Banking-Beziehungen mit dem Unternehmen.
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